Hotel-Feeling im eigenen Haus

Michael Friederich ist Saunafan, seit er 14 ist. Und obwohl im Souterrain seines neuen Hauses im Raum Böblingen genügend Platz für eine Saunalandschaft gewesen wäre, haben sich er und seine Frau bewusst dagegen entschieden.

Jetzt ist es eine ausziehbare Sauna S1 von KLAFS, die dem Ehepaar im Arbeitszimmer im zweiten Obergeschoß regelmäßig Hotelfeeling im eigenen Haus beschert. Eine Sauna - sozusagen mittendrin statt tief im Keller.

Mit 14 Jahren war Michael Friederich das erste Mal mit seinen Eltern zum Urlaub in Skandinavien – und ist seither dem Saunabade treu geblieben. Im Urlaub, im Fitness-Studio, auf Geschäftsreise oder in öffentlichen Bädern. Seine Frau Uta teilt seine Leidenschaft – mindestens einmal pro Woche musste sie sommers wie winters drin sein, die gemeinsame Auszeit in Wärme, Holzduft und Aufgussschwaden.

Als Friederich, Geschäftsführer in einem Unternehmen für technische Gebäudeausrüstung, 2012 sein mittlerweile preisgekröntes dreigeschossiges Architektenhaus bei Böblingen ausstattete, kam die Rede natürlich auf die Vorbereitungen für eine Saunaanlage im Keller des Hauses. Das Ehepaar war sich einig – und lehnte ab.

„Obwohl das regelmäßige Saunabad unser Hobby und, ja, gewissermaßen unser Lebenselixier ist, hat es für uns beide das Bild einfach nicht zusammen gepasst, uns einerseits auf unser helles , luftiges Traumhaus zu freuen und dann aber andererseits im Bademantel im Keller zu sitzen,“ denkt Michael Friedrich zurück.

Freilich wäre der Keller zeitgemäß modern und geräumig genug gewesen, um ein „private Spa“ mit allen Schikanen realisieren zu lassen, dennoch hatten die Eheleute eine andere Idee - und die wurde um eine Sauna S1 des Schwäbisch Haller Marktführers KLAFS gestrickt.
Die Kabine der Sauna S1 misst im eingefahrenen Zustand in der Tiefe nicht mehr als ein herkömmlicher Kleiderschrank – wird sie aber dank der patentierten Motorsteuerung per Zoom-Prinzip auf die dreifache Tiefe ausgefahren, offenbart sie großzügig Raum für ausgiebigen Saunagenuss. Die Wahl fiel auf das Arbeitszimmer im zweiten Obergeschoss.

Direkt gegenüber dem Schreibtisch und dem Ausblick auf die Ausläufer der Schwäbischen Alb warteten gute zwei Meter Wand darauf, künftig zum Schauplatz der Friederichschen Entspannungsrituale zu werden. Baulich waren keine weiteren Vorbereitungen nötig, eine haushaltsübliche Steckdose zum Betrieb der Sauna war ebenso vorhanden wie ein robuster Fliesenboden, dessen Fugenraster auch noch zufällig perfekt zur ausgefahrenen Saunakabine passte.

Innerhalb von wenigen Stunden wurde die Kabine im Herbst 2018 von den KLAFS-Monteuren aufgebaut – und nimmt sich im eingefahrenen Zustand im schlicht-funktionalen Ambiente des Arbeitszimmers zurück. Ausgefahren wird sie zu den unterschiedlichsten Anlässen: „Nach kräftezehrenden Arbeitstagen, nach langen Fahrtstrecken oder Meetings sehne ich mich nach dieser wirksamen Regeneration am Feierabend“, setzt Michael Friederich zu einem Zwischenfazit über die ersten Monate mit der eigenen Sauna S1 an.„Ich sehe die Sauna, schalte sie an, nutze die gute halbe Stunde Aufheizzeit noch dazu, um am Schreibtisch die letzten Notwendigkeiten des Tages zu erledigen, während hinter mir die Sauna schon einladend erstrahlt. Das ist im Alltag super!“

Praktisch auch, dass das Badezimmer der Familie sozusagen Wand an Wand mit der Sauna liegt: Auch hier hat die Sauna im Arbeitszimmer einfach die ohnehin bestehende Hausinfrastruktur clever abgerundet. Oder auf gut Deutsch: Es waren keine weiteren sanitären Installationen nötig, die einerseits Geld kosten und andererseits auch zusätzlich geputzt werden wollen. Auch Uta Friederich nutzt die neue Sauna, wenn sich ein Zeitfenster auftut: „Der Aufwand und Energiebedarf ist absolut vertretbar, auch wenn man sich einfach nur kurz allein ein Stündchen gönnen möchte.“

Am Wochenende jedoch zelebrieren die beiden ihre Auszeit gemeinsam – und genießen, dass die Sauna mitten im Wohnraum steht: „Zwischen den Saunagängen etwas lesen auf dem Sofa, im Bademantel einen Kaffee machen, der kurze Weg ins Badezimmer – wir erleben unser eigenes Haus nun nochmal ganz anders“, bringt es Michael Friederich auf den Punkt. „Es herrscht beinahe so etwas wie Hotelfeeling in den eigenen vier Wänden.“ Abgesehen davon dass sich die Friederichs nun nicht mehr – oder nicht mehr so häufig - in die Saunalandschaften der Region aufmachen müssen, ihre Sachen packen, den Wagen parken und anschließend wieder zurückfahren müssen, schätzen die Friederichs nicht nur diese praktischen Seiten der eigenen Sauna im Wohnraum – sie war vielmehr der letzte Impuls, das eigene Haus auch wirklich bewusst zu genießen.

Und das mindestens jedes Wochenende.

 

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